Bei strahlendem Sonnenschein gelang es mir, mit einem 3D-Tarnanzug einen Wiedehopf ca. 2 Stunden bei seinen Aktivitäten auf einer Wiese zu begleiten und dabei zu fotografieren. Da war eine "Knochenarbeit", da bei brptender Hitze die Bewegungen auf dem Boden liegend/robbend im Zeitlupentempo erfolgen mussten.
Dabei konnte das Potental des mFT-Equipments voll ausgereizt werden, denn das geringe Gewicht von Kamera und Objektiv ermöglichten das Fotografieren aus der Hand. Der elektronische Sucher der Olympus E-M1 gestattet es zudem, sämtliche relevanten Belichtungsparameter dynamisch anzupassen, ohne die Kamera vom Auge nehmen zu müssen, was diesen scheuen und störempfindlichen Vogel sicherlich gestört und dadurch vertrieben hätte.
Die Fotos liegen in 16MP vor und sind Dank der Qualität des M.ZUIKO DIGITAL 40–150mm 1:2.8 PRO von einer atemberaubenden Qualität. Ich werde hier nachträglich mal ein paar 1:1-Crops einspielen, die das belegen.
Viele Grüße Volker
wolfcgn
Ein faszinierendes Portrait des Wiedehopfs - super auf Augenhöhe des Vogels gemacht! Auch wenn es eine Plackerei gewesen ist - es muss ein tolles Erlebnis gewesen sein, dem hier so seltenen Vogel so nahe gekommen zu sein. Über die superbe Qualität des Fotos brauche ich ja nichts weiteres mehr zu schreiben...
Viele Grüße Wolfgang
SteveH
Atemberaubend schön, das ist wirklich ein perfektes Bild, und wie immer es geht nichts über die Nähe zum Motiv!, ich kann die schweißtreibende Arbeit, die du dir da gemacht hast, ein wenig nachempfinden, denn ähnlich habe ich vergangenen Sommer meine Grünspechtbilder versucht in den Kasten zu bekommen, was mit einem Zeckenbiss und viel Schweiß verbunden war, wobei das Fokussieren im hohen Gras die Hölle war. Grüße Steve
volker
Hi Steve,
herzlichen Dank!
Übrigens: Du meintest sicher " ... und wie immer es geht nichtS über die Nähe zum Motiv", nicht wahr?
Viele Grüße Volker
SteveH
Habs korrigiert, danke für den Hinweis, Steve
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Kommentare
Dabei konnte das Potental des mFT-Equipments voll ausgereizt werden, denn das geringe Gewicht von Kamera und Objektiv ermöglichten das Fotografieren aus der Hand. Der elektronische Sucher der Olympus E-M1 gestattet es zudem, sämtliche relevanten Belichtungsparameter dynamisch anzupassen, ohne die Kamera vom Auge nehmen zu müssen, was diesen scheuen und störempfindlichen Vogel sicherlich gestört und dadurch vertrieben hätte.
Die Fotos liegen in 16MP vor und sind Dank der Qualität des M.ZUIKO DIGITAL 40–150mm 1:2.8 PRO von einer atemberaubenden Qualität. Ich werde hier nachträglich mal ein paar 1:1-Crops einspielen, die das belegen.
Viele Grüße
Volker
Viele Grüße
Wolfgang
Grüße Steve
herzlichen Dank!
Übrigens: Du meintest sicher " ... und wie immer es geht nichtS über die Nähe zum Motiv", nicht wahr?
Viele Grüße
Volker
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