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Kommentare
Kannst Du etwas zum Aufnahmevorgang schildern? Entfernung? Empfindlichkeit des Vogels? Am Strand zu fotografieren ist ja auch stets eine gewagte Angelegenheit: Etwas Wind und schon hat man Sandkörner an Kamera und Objektiv.
Viele Grüße
Volker
Viele Grüße
Volker
Zu der Zeit war es so, dass ein ganzer Pulk von verschiedenen Strandläufern am Strand nach Nahrung gesucht hat. Da kann man sich mit Sandsack ruhig dazulegen und abwarten. Irgendwann schauen sie schon mal wieder ein. Das einzige, was man im Blick haben muss sind die Robben (auch wenn man anfänglich den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand eingehalten hat). Die sind in der niedrigsten Gangart deutlich schneller als Menschen und am hügeligen Strand der Düne sieht man um sich herum nicht viel. Da muss dann Sandra Wache halten.
Zwecks des Sandes oder Wasser machen wir uns weniger Gedanken. Wir reinigen am Abend alles zusammen und haben auch noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Im Stativ hat man natürlich noch Monate später ein paar Erinnerungen an Helgoland.
Viele Grüße,
Alex
Zu den "Erinnerungen an Helgoland" im Stativ
Viele Grüße
Wolfgang
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