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Kommentare
Und du machst keine halben Sachen: beeindruckende Nähe, tolle Details, Motiv super im Bild positioniert - TOP! Auch der Blick zur Kamera ist super und sogar das Licht hat gepasst. Von sowas kann ich bisher nur träumen - Kompliment!
Auf den zickigen Autofokus des dicken 300er hattest du wohl keine Lust mehr?
Wie kommt es, dass deine Wasseramseln so wenig scheu sind, das ist ja irre! Bei mir braucht man ohne richtig gute Tarnung gar nicht erst anfangen :( Aber schön, dass es auch sowas gibt.
Lange dauert es nicht mehr, bis die Kleinen ausfliegen - hast du Pläne?
Viele Grüße, Michael
vielen Dank für Deinen Kommentar!
Es ist einfach ein Glücksfall für mich, dass dieses Amselpaar (insbesondere das Männchen) so robust auf meine Anwesenheit reagiert. Sie leben an einem Abschnitt der Ahr, der beiderseits von je einem Wanderweg umrahmt wird - so sind sie offenkundig Menschen gewohnt. Frage mich nicht, was ich in einem anderen Bereich der Ahr für Probleme hatte, eine Wasseramsel zu fotografieren. Die sind einfach unheimlich schlau, scheu und besonders gewitzt, auch getarnte Fotografen zu erkennen...
Das 300/2.8 mit MC-20 (und gelegentlich auch MC-14) nutze ich auch weiterhin. Nur an diesem Tage hatte ich es nicht dabei - ich wollte bei diesem recht kurzen Besuch einfach Gewicht sparen...
Beim nächsten Besuch an der Ahr werde ich es wieder mitnehmen, denn gestern habe ich gesehen, dass mit der Fütterung der Jungen offenkundig begonnen wurde - also sind sie im Nest geschlüpft... Und nun sind die Wasseramseln recht rege unterwegs, und längere Brennweiten sind da durchaus sinnvoll...
Also ich habe den Eindruck, dass der AF wirklich auf die Entfernung justiert werden muss, und das ggf. vor Ort, in denen die meisten Aufnahmen vorliegen. Und immer wieder mal nachkontrollieren. Dann sind die Ergebnisse mit dem 300/2.8 und EC-20 durchaus brauchbar, auch wenn der tatsächliche Fokus immer wieder mal ein klein wenig vor oder hinter dem anvisierten Objekt liegt. Das ist - fürchte ich - normal, und Ausschuss bleibt einfach nicht aus. Aber nur so komme ich halt derzeit auf 600mm Brennweite...
Pläne - naja, ich werde weiterhin immer wieder die Wamseln besuchen und hoffe, dass ich wenigstens einige hübsche Aufnahmen von Jungvögeln, ggf. bei der Fütterung, erhaschen kann Mal abwarten, und ich hoffe, dass ich auch wirklich dazu komme und nicht wieder etwas Unplanmäßiges das verhindern wird...
Viele Grüße
Wolfgang
wunderschön!" Reiht sich nahtlos in die Serie Deiner Wasseramselbilder ein.
Stell Dir mal vor, Du hättest die auch noch ohne Konverter abgelichtet!
Mein Favorit bleibt allerdings dieses Bild.
Viele Grüße
Volker
vielen Dank für Deinen Kommentar Und Du hast natürlich Recht: Auch mir gefällt die Wasseramsel mit dem geradezu übervollen Schnabel im bunten Umfeld mit am Besten!
Und in manchen Momenten hätte ich gerne ohne den Telekonverter fotografiert - manchmal wäre aber selbst eine Brennweite von 300mm zu lang gewesen...
Nun wuseln die Eltern wegen der Versorgung der schon recht laut fordernden Jungvögeln hin und her - zum Posieren bleibt da keine Zeit. Entsprechend werde ich wieder überwiegend auf 600mm umrüsten dürfen...
Viele Grüße
Wolfgang
Grüße, Michael
*kicher* nö, es hängt nicht an der Wand, aber die Wamsel präsentiert ihren vollschnabelingen Fang immer wieder als Hintergrundbild auf meinem 4-K-Monitor
Viele Grüße
Wolfgang
Das spannende, was man hier mitnehmen kann, ist meiner Meinung nach: Schärfe wird oft überbewertet. Denn das Bild ist im Vergleich zu anderen ja eher ein bisschen weich, aber das stört in keinster Weise. Schärfe muss also vor allem soweit vorhanden sein, dass man nicht darüber nachdenkt, ob da was fehlt, für den eigentlichen Bildeindruck sind andere Dinge deutlich wichtiger.
Wenn ich mit beiden 300ern parallel fotografiere, was ich manchmal aus Neugier bzgl. Vergleich gemacht habe und dann später die für mich besten Bilder herausgesucht habe, hat übrigens immer das 300 2.8 deutlich dominiert - warum mir die Bilder oft besser gefallen haben, kann ich aber nicht wirklich festmachen, in Sachen Schärfe nehmen sich die beiden jedenfalls nichts.
Viele Grüße, Michael
LG
Clara
Leider kann ich aber nichts Gutes von der Wasseramselfamilie an der Ahr berichten - wenige Tage nach der Aufnahme konnte ich die Altvögel nicht mehr finden. Mehrere Besuche - neben Nestnähe auch an den Stellen, wo sie sich sonst immer wieder in der Regel aufhielten - haben leider zu keiner Sichtung geführt: Daher fürchte ich, dass die fleißigen Wasseramseln keinen Nachwuchs durchbekommen haben und - noch schlimmer - es die Altvögel vielleicht auch selber getroffen hat...
Nun ja, von Zeit zu Zeit werde ich noch nachschauen, aber Hoffnung habe ich kaum mehr. Diese besonders liebenswerten und taffen Wamseln werden mir fehlen...
Liebe Grüße
Wolfgang
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